A long time ago…
Zum Dritten mal gelang es den Rebellen im Kampf um den Advent, trotz der Gegenwehr des Imperiums, Licht an die dunklen Stellen der weit entferneten Galaxie zu bringen.
Irgendwie schon ein Epic Fail, was Legolas da im Herrn der Ringe verzapft hat, konnte er doch einfach nicht den Uruk mit der großen Glitzerfackel aufhalten. Jetzt bekommt er eine erneute Chance am zweiten Advent.
Für alle, die dem Sindarin nicht mächtig sind, folgende Übersetzung des Dialogs:
Togo hon dad, Legolas! Dago hon! bedeutet ‚Bring him down, Legolas! Kill him!‘
Und wer den Witz so garnicht versteht, der kann sich gerne noch einmal die passende Szene im Film anschauen 😉
Jeden Tag Menschen oder gar eine ganze Stadt retten?
Schrecken verbreiten und Städte terrorisieren?
So etwas kann schnell an Reiz verlieren und die Langeweile macht sich breit.
Manchmal wird es für Helden, sowie Schurken gleichermaßen Zeit nach einer neuen, beruflichen Herausforderung Ausschau zu halten.
Batman hatte sich schon sehr gefreut, als ihm seine alte Bekannte Catwoman offerierte, dass sie einmal einen neuen Look ausprobieren möchte. Das Ergebnis überrascht ihn dann aber doch ein wenig. Wir gehen davon aus, dass es ihm ein wenig zu bunt ist, kleidet er sich doch sonst immer in schwarz oder in sehr sehr dunklem grau. Andererseits bringt das neue Outfit sicherlich ein wenig Farbe ins dunkle Gotham. Das würde sicher auch dem Joker gefallen.
Auf der Suche nach einem schönen Film Noir Motiv beeindruckte mich mal wieder das in Streifen fallende Licht. Statt eines Agenten in Anzug setzte ich Han Solo an den Schreibtisch. Das offene Hemd, die klassische Frisur und der Blick gefielen mir in diesem Genre. Wer die Figur des Han Solo nicht erkennt, kann das Bild als Anlehnung an einen klassischen Detektivfilm interpretieren. Diejenigen die wiederum Han Solo nicht übersehen können… ich frage mich selbst noch was er da eigentlich tut.