Über uns

Christian

christiangimbelnoppenquader

Schon als kleiner Junge habe ich zusammen mit meinem Vater Modelle gebaut und diese ausgiebig bespielt. Solch ausgefeilte Modelle wie heute gab es damals nicht, Spaß hat es dennoch gemacht. Die Grenze ist ja meist nur die eigene Fantasie.

Ich wurde älter und erfreute mich einer immer größer werdenden Legosammlung, die sich hauptsächlich mit Modellen der Serien Piraten, Ritter und City füllte. Irgendwann verschwand diese Sammlung in einer dunklen Ecke des Dachbodens und versank im Dornröschenschlaf.

Ganz aus den Augen verloren habe ich Lego nie und viele Jahre später holte ich die Kisten wieder vom Dachboden herunter, um ein wenig in den Erinnerung zu schwelgen. Besonders gründlich war ich wohl nicht bei der Einlagerung – alles in 4 großen Kisten, wild durcheinander gewürfelt. Die Sortieraktion hat den gesamten Boden des Wohnzimmers ausgefüllt.

Seitdem wird die Sammlung wieder größer, hauptsächlich durch die neuen Minifigurenserien, Marvel Super Heroes, Zwerge und andere Bewohner Mittelerdes. Minifiguren sind mein klarer Favorit, denn sie können für allerlei Schabernack herhalten und eignen sich perfekt als Models für meine Bilder.

 

Daniela

NoQua-Dani Kopie

Eigentlich bin ich ein Playmobil-Kind. Meine Schwester und ich haben den Boden des Kinderzimmers in wilde Safarilandschaften und Einfamilienhaussiedlungen aus Schuhkartons verwandelt. Lego gab es damals für uns nur bei Oma, wenn wir mal zu Besuch waren und die alten, schon liebvoll bespielten Steine meines Onkels benutzen durften.
Figuren gab es nicht, nur Steine, Räder und Schienen.

Die Sammelfiguren von Lego haben mir somit eine völlig neue Welt eröffnet, eine Welt mit Gesichtsausdrücken jenseits des friedvollen, aber einheitlichen Lächelns von Playmobilfiguren. Die Synapsen meiner Hirnmasse haben sich neu verbunden und sprudeln über vor Anreizen, Ideen und Ausdrucksmöglichkeiten.

Hier auf der Seite bin ich der Sidekick, ein kleiner Bilderlieferant, der sich am Verdrehen von Sprichwörtern und Wortspielerein erfreut. Hin und wieder findet sich also auch ein Bild aus meiner Kamera…

 

Sarah

sarah

Als Kind musste ich mit LEGO immer improvisieren. Sonderteile waren rar. So wurde die 2×2 Eckplatte (2420) zum Telefon, der Einer (3005) zu R2-D2 und Blumen (472823) zu Kochmützen. Mein erstes größeres Modell war ein selbst konstruierter Millenium Falcon. Ich habe und liebe ihn bis heute.

Nach über zehn Jahre LEGO Abstinenz haben mich die LEGO PC Spiele dazu animiert, die Mini Modelle aus diesen nachzubauen. Als erstes war die Slave von Boba Fett fertig.
Jetzt zieren meine Vitrinen unzählige Mini Modelle von „Star Wars“ über „Pixar“ zu den Klassikern von „Disney“.

Seit dem Mini Modular 10230 fasziniert es mich mehr denn je Großes so klein wie möglich zu bauen: am besten mit drei Steinen ein ganzes Haus.

 

Thorsten

thorsten

Wann genau LEGO ein Teil meiner Kindheit wurde, kann ich leider heute nicht mehr sagen. Ich weiß nur  noch, dass dies in Form eines Wohnhaus-Sets oder der LEGO-Shell-Tankstelle geschehen sein musste. Ritter und schließlich Piraten, oh wie ich mein Piratenschiff liebte, wurden schließlich zum Mittelpunkt der LEGO-Nation, welche ich mit meinem älteren Bruder zusammen erschuf. Als ich älter wurde verschwand das LEGO, eingelagert in Kisten und Kartons. Schätze meiner Kindheit, welche ich niemals verkaufen wollte.

Es begab sich, viele, viele Jahre später, dass meine Freunde Christian und Daniela mir ein sehr geniales Set mit einem LEGO-Zwerg schenkten (7040). Ich hatte lange Jahre LEGO aus den Augen verloren und hatte keine Ahnung, was sich im LEGO-Universum getan hatte. Dieser kleine Zwerg war es, der plötzlich alle alten Erinnerungen wiedererwecken sollte. Stück für Stück öffneten sich für mich die Tore zu einer längst vergessenen Liebe und Leidenschaft zum Spielzeug meiner Kindheit, nahmen mich in ihren Bann und ließen mich nicht mehr los.

Heute sammle ich vor allem Mini-Figuren. Da ich ein großer Zwerge-Fan bin, hat es sich vor allem eine kleine Stollenbelegschaft in ihrer immer weiter wachsenden Zwergenmine in meiner Vitrine wohnlich gemacht. Daneben schlägt mein Herz unter anderem für LEGOs Horrorgestalten. Und nun ja… viele andere Minifiguren füllen seit jenem Tag die ehemals freien Plätze um und auf meinem Schreibtisch und der ein oder andere findet den Weg vor meine Kamera.

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