Sein Fell strahlt wie Seide in der Morgensonne, seine Zähne sind weiß wie Elfenbein und seine Rute wedelt freudig, als er den Preis für den Sieger seiner Klasse in die Hände… ähh Pfoten nimmt.
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Bones (5)
Tja, da hat wohl jemand gründlich den Spitznamen „Bones“ (im Deutschen übrigens „Pille“) missverstanden…hätten die Herrschaften wohl besser die Kantine und nicht die Krankenstation besucht.
Gleich ob sich der Mensch rühmt, fern dem Tiere zu sein, fern von Instinkt, schlummert SIE doch tief in uns.
Wartet. Lauert. Auf den Moment unserer Schwäche.
Auf dass sie aus ihrem Gefängnis entkomme und ihr schrecklich Werk verrichte.
Die BESTIE in uns…
Wer kennt ihn nicht, den Spruch „Canus canum lavat“. Übersetzt aus dem Lateinischen bedeutet er „Ein Hund wäscht den anderen“. Oder wenn man weiter in die Tierwelt gehen möchte, lässt er auch Interpretationen zu wie z.B. „Ein Affe laust den anderen“.
Happy Birthday, Cassius Marcellus Coolidge!!!
Heute vor 170 Jahren wurde der US-amerikanische Künstler, welcher weltweite Berühmtheit durch seine Gemälde pokerspielender Hunde erlangte, geboren. Grund genug für uns das alte Kartendeck wieder rauszuwühlen und ein paar Pokerchips zu verteilen.
Die Gemälde-Serie „Dogs playing Poker“ war ursprünglich eine Auftragsarbeit des Verlag Brown & Bigelow für die Reklame einer Zigarrenfirma.
Pokerface bewahren! Denn wer mit dem Schwänzen wackelt verliert!
Heute: Der Feuerwe(h)rwolf
Viele Jahre galt dieses scheue Wesen als Mythos ersponnen von betrunkenen Feuerspuckern und überarbeiteten Feuerbekämpfungsbeamten. Kürzlich gelang es jedoch einem Team Xeno-Lego-Biologen durch gezieltes Brandlegen zur Vollmondnacht die Existenz dieses eng mit dem Polizeihund verwandten Werwesens zu dokumentieren.
„Eines Tages sagte die Mutter zu Rotkäppchen: ‚Großmutter ist krank. Bring ihr diese Flasche Wein und dieses Stück Kuchen.'“
…hätte sie doch besser ein paar Hundekuchen und die Leine mitgenommen…
