Der Imperator liebt seinen todessterneigenen Zoo. Doch was wäre ein imperialer Streichelzoo ohne Rancor?
Auf zur Rancor-Jagd… oder ist es andersrum…?
Teil 1. 😉
Durch den grauen Himmel kämpft sich ein herbstlicher Sonnenstrahl, die Luft ist frisch und kühl, alle Stare sind schon vor Wochen aufgebrochen, die Störche sind über alle Berge und selbst die hart gesottenen Amseln fangen an zu frieren. „Blödes Wetter hier“ schallt es vom Bächlein „Ich fahr in den Süden.“. „Stimmt“, denkt sich der Frosch und vergräbt sich im Schlamm.
Um über sein eigenes Selbst hinauszuwachsen ist es manchmal nötig, zuvor über seinen eigene Schatten zu springen, genug Mut aufzubringen, um die eigenen Ängste zurück zu lassen und Wege zu beschreiten, die noch niemand zuvor gegangen ist.
Für den, der diesen steinigen Weg beschreitet, wartet jedoch unter Umständen wahre Größe und die Erfüllung des sehnlichsten Traumes…