Wenn der morgendliche Nebel von einer sanften feuchten Brise vertrieben wird und der Moder wärmer wird, lohnt es sich für das Sumpfmonster aus seinem schlammigen Nest zu schlüpfen und die ausgetrockneten Teile des Moores nach leckerem Frühstück zu durchforsten.
Ein letzter Gruß aus dem vergangenen Sommer. Vielleicht liegt es ja auch nicht an den gesunkenen Temperaturen und einer kurzen Lebenserwartung, sondern an Bienenfängern, die alle Bienen eingesammelt haben, um sie im nächsten Jahr wieder freizulassen.
Der kleine Kerl war ungeheuer fasziniert vom Start der großen Maschinen am Flughafen. Da hat er dann gleich mit seinem selbstgebauten Flugzeug nachgespielt. Natürlich mit entsprechender Geräuschkulisse…
Als Zivis sind wir mitunter ziemlich zackig unterwegs gewesen. Der Flash toppt das aber mal wieder um Längen.
Ich war hocherfreut, dass Lego mit der Einführung des Sets 60134 LEGO® City Stadtbewohner unter anderem auch endlich einen Rollstuhl herausgebracht hat.
Kühe können ganz schön furchteinflösend sein: sie sind groß, laut und können unberechenbar sein. Aber unser Cowgirl hat vor den Allgäuer Kühen höchstens Respekt, aber niemals Angst (das können die Tiere riechen!).
Da lässt man seinen Kressetopf mal für 5 Minuten aus den Augen und schon wächst eine riesige neue Pflanze dort, wo vorher nur zarte Blätter und Watte war. Gesät habe ich dieses Monstrum dort nicht. Aber es fühlt sich sichtlich wohl… soll ich es weg machen?
Ein weiteres Bild, das im Urlaub entstanden ist. Inspiriert durch die Hinterlassenschaften der örtlichen Kühe und den darauf bereits herumfliegenden Insekten, konnte ich einfach nicht anders, als ein Foto zu machen. Wie lange so ein Kuhfladen wohl reichen wird?
Im Urlaub unterwegs auf Safari mit Legofiguren. Naja, bis Afrika hat es dann nicht gereicht, aber wenn man im Miniaturmaßstab fotografiert, werden kleine Tiere plötzlich auch ganz groß.
So und hier der Ohrwurm des Tages:
Das schwüle Wetter macht nicht nur uns Menschen Probleme, sondern auch den kleinen Waldbewohnern, die auf den Wegen unterwegs sind. Zum Glück gibt es die Insektenambulanz, die schnelle Hilfe garantiert.
