…alle Blumen welken.
Paradiesische Zustände für die Gattung der ZomBienen. Wer diese seltene Art in ihrer natürlichen Umgebung sehen und bei der Nahrungsbeschaffung unterstützen möchte, muss nur eine völlig vertrocknete und nicht mehr zu rettende Blume stehen lassen.
Wir hatten das Glück, ein Exemplar sichten und sogar dokumentieren zu können. Eine Besonderheit: sie fliegen völlig ohne Hirn und das so langsam, dass es physikalisch eigentlich nicht zu erklären ist.
Ein letzter Gruß aus dem vergangenen Sommer. Vielleicht liegt es ja auch nicht an den gesunkenen Temperaturen und einer kurzen Lebenserwartung, sondern an Bienenfängern, die alle Bienen eingesammelt haben, um sie im nächsten Jahr wieder freizulassen.
Das schwüle Wetter macht nicht nur uns Menschen Probleme, sondern auch den kleinen Waldbewohnern, die auf den Wegen unterwegs sind. Zum Glück gibt es die Insektenambulanz, die schnelle Hilfe garantiert.
Jetzt geht es von Planung und Beschaffung über zur Praxis: die Spezialisten für Mischungen und Geschmacksrichtungen sind am Werk.
Schritt Nr. 3: Die Zutaten im richtigen Mischungsverhältnis in ein großes Behältnis geben und unbedingt sorgfältig vermengen. Damit alles nach Plan funktioniert, muss natürlich immer mal wieder eine Probe genommen werden und die Rezeptur überprüft werden.
Der Constable und unser Detective sind einem neuerlichen Gewaltverbrechen auf der Spur. Im blühenden Frühlingsgras wurde eine Honigbiene leblos aufgefunden. Ob der erste Verdacht stumpfer Gewalteinwirkung sich bestätigen wird?
